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Die Panik um Ebola

Jeden Tag gibt es mindestens eine Schlagzeile über Ebola. Es ist eines der grossen Themen der Welt (oder besser der Medien) zur Zeit und wird getragen von einer Welle von Panik, die versucht wird über uns zu schütten.
1300 Tote gab es bisher bei dieser aktuellen „Ebola-Welle“. Aha, spannend! Es „wütet“ in 3 Ländern irgendwo in Afrika und versetzt die WHO in Angst und Schrecken.
Jeden Tag sterben in der Gegend vermutlich ebenso viele Menschen an Hunger und wohl noch mal die gleiche Menge an verseuchtem Trinkwasser. Wieso wird darüber nicht panisch in den Medien berichtet? Worum geht es hier eigentlich? Um die Menschen dort und ihre Gesundheit? Wohl kaum!
Ach das Virus könnte zu uns kommen? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Und was wenn? Haben die Menschen dort wirklich ein hochgefährliches und tödliches Virus, dem wir mit unserem guten Immunsystem und unseren robusten Körpern nicht standhalten könnten? Als wir schlechte hygienische Bedingungen hatten, starben bei uns auch sehr viel Menschen an Seuchen, Viren, und Bakterien. An der ganz normalen Grippe. Was wir ja heute auch noch tun. Mit der Verbesserung der Hygiene in unseren Breitengraden, verschwanden die Seuchen aus unseren Krankenzimmern. Was heute immer noch gerne den Impfungen unterstellt wird und nicht stimmt. Wir haben nämlich damals die Botschaft der Krankheiten (Viren) verstanden und haben ihnen den Nährboden entzogen. Das sollten wir nun auch in Afrika tun. Doch darüber wird nur leise gesprochen. Das würde der Wirtschaft schaden. Laut sprechen wir über neue wundersame Mittel, die helfen könnten. Doch wenn man genau hinhört, hört man nicht nur die Melodie, sondern auch den Text zwischen den Zeilen. Der lautet nämlich, dass diese Mittel von Firmen kommen, die der Pentagon bezahlt und mit Genmutationen im Körper ihre Wirkung erzielen.* Ob es stimmt oder nicht? Ich kann es nicht prüfen. Aber wenn ich mir die Frage stelle: „Wem dient die Panikmache?“ Dann wäre das eine sehr schlüssige Antwort. Ein willkommener Feldversuch für äusserst bedenkliche Mittel. Und wenn ich mich noch frage: „Wieso das Pentagon, was hat das mit Krieg/Verteidigung zu tun?“ Oh, die Antwort gebt euch selber.
Kranke sieht man auf den Bilder nicht. Nun hat ein erfahrener, gewissenhafter Arzt doch welche entdeckt und er behautet, es wäre das gleiche Krankheitsbild wie bei den Pocken.** Auch das kann ich nicht prüfen. Doch es heisst ja die Pocken sind ausgerottet. Dank aller Impfkampagnen dieser Welt unter Leitung der WHO. Kann man tatsächlich Bakterien oder Viren ausrotten? Ist das möglich? Denken wir mal nach. Viren und Bakterien überleben unter den schwersten Bedingungen Millionen von Jahren. Sie müssen über Untersuchungen in Laboratorien mühsam erkannt und nachgewiesen werden. Haben wir jede Krankheit von jedem Menschen auf dieser Welt unter Kontrolle? Haben wir jede Pfütze, jede Höhle, jeden Flecken Erde unter jedem Busch auf dieser Erde unter Kontrolle? Bizarre Behauptung! Das zur Glaubwürdigkeit der WHO. 

Wenn wir wirklich Mensch helfen wollen ihr Recht auf ein gesundes und freudvolles Leben zu bekommen, dann sollten wir alles daran setzen, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich unabhängig von anderen ernähren zu können auf einem fruchtbaren Boden, mit sauberem Wasser und ihnen die Menschenwürde zugestehen, die auch wir gerne für uns in Anspruch nehmen.


Samstag, 23. August 2014

Sieglinde Lorz